Vertretung in der Kindertagespflege

Eltern sind oft aufgrund der Vertretungsregelung oft unsicher, ob sie sich für die Kindertagespflege entscheiden sollen oder für den Kiga.


Doch auch im Kiga ist ein guter Personalschlüssel nicht immer gleich. 


Auch dort erkranken die Erzieherinnen und die Gruppen werden zusammen gelegt, oder Eltern werden gebeten die Kinder vielleicht nicht zu bringen.

Wie der Kiga und auch wir in der Kindertagespflege versuchen immer unser bestmögliches für unsere Schützlinge. 



Für Eltern ist eine Vertretungsregelung in der Kindertagespflege wichtig. Sie muss verlässlich und gut organisiert sein.


Jeder hat einen Anspruch auf eine Vertretung in der Kindertagespflege. 


Eltern müssen bei Vertragsabschluss angeben, ob oder ab wann sie eine Vertretung benötigen. 


Die meisten Eltern können eine Woche ganz gut selbst überbrücken. Doch fällt die Kindertagespflege Personen länger aus durch Krankheit, wird es oft schwierig das alles aufzufangen. 


Wenn eine Familie angibt, dass sie eine Vertretung benötigt, wird ein Kontakt schon im Vorfeld zu einer Tagesmutter aufgebaut und die Eltern gemeinsam mit ihrem Kind besuchen in regelmäßigen Abständen die vertretende Tagesmutter. Damit sich das Kind an Sie, die Umgebung und die anderen Kinder gewöhnen kann. 


Auch wir anderen Tagesmütter versuchen uns regelmäßig zu treffen, damit sich die Kinder kennenlernen und die Kindertagespflege Personen. 


Wichtig für die Vertretung ist die gute Vernetzung unter den einzelnen Tagesmütter im Ort. Hier bei uns in Ladbergen klappt das sehr gut. Gerade zu Corona Zeiten und jetzt zur Erkältungwelle. 


Hat eine Kollegin ein Tageskind in der Vertretung, tauschen wir uns intensiv darüber aus. Auch der Kontakt und Gespräch mit den Eltern ist von beiden Tagesmüttern sehr wichtig. Denn es geht uns immer um das Wohl ihres Kindes, denn das ist das höchste Gut in ihrem Leben.